Unser Flug
von Anchorage nach Honolulu hatte knapp fünf Stunden. Einerseits wollten wir
uns nicht von Alaska verabschieden, andererseits freuten wir uns auf die Wärme
und die Strände in Hawaii... Wir quartierten uns auf der Nordseite der Insel in
einem kleinen Studio ein. Der Hawaiianer Daniel hat im noblen Villenviertel
Sprecksville mit seiner Schweizer Frau Manuela ein schickes Haus mit drei
kleinen Studios, 100m vom Strand entfernt. Auch der weltberühmte Surfer Roby
Nash (den wir zufällig getroffen haben) und weitere Surfer, dies geschaft
haben, sind hier in Sprecksville zu Hause. Lustigerweise heisst unsere Strasse
Nonohe. Ja hier kann man es sich wirklich gut gehen lassen... Marina, das
brasilianische Hausmädchen erfüllte uns jeden Wunsch und hatte riesig Freude an
Noë...
Familytripdiary
Von 2012 bis 2014 quer durch Amerika...
Dienstag, 12. August 2014
Montag, 11. August 2014
Donnerstag, 24. Juli 2014
Mit dem Truck-Camper unterwegs...
Wie auch
auf unserer letzten Alaskareise reisen wir mit einem Pickup umher. Doch diesmal
mieteten wir einen für zwei Wochen und wir schliefen nicht auf der Ladefläche
sondern in der "Luxus-Schüssel" oben drauf!
Damit fuhren wir zwei Wochen durch die schöne Landschaft, machten kleine Wanderungen, besuchten eine alte Goldmiene, schauten den Einheimischen beim Lachsfischen zu und haben "alte" Orte wieder besucht...
Wenn wir mit Noë auf dem Arm unterwegs sind, müssen wir immer wieder stoppen, weil Noë alle anlächelt und die Amis mit ihren Pipsistimmen kommen "ooooh how sweeeeet she is.... loke at her eyes, sooo cuuuuuute....!" So dauert ein simpler Einkauf manchmal ewig....
An was wir uns wieder gewöhnen mussten, ist das lange Tageslicht. Auch mitten in der Nacht ist es noch so hell, dass man ein Buch lesen könnte!
Das ist er, unser Truck-Camper...
Damit fuhren wir zwei Wochen durch die schöne Landschaft, machten kleine Wanderungen, besuchten eine alte Goldmiene, schauten den Einheimischen beim Lachsfischen zu und haben "alte" Orte wieder besucht...
Wenn wir mit Noë auf dem Arm unterwegs sind, müssen wir immer wieder stoppen, weil Noë alle anlächelt und die Amis mit ihren Pipsistimmen kommen "ooooh how sweeeeet she is.... loke at her eyes, sooo cuuuuuute....!" So dauert ein simpler Einkauf manchmal ewig....
An was wir uns wieder gewöhnen mussten, ist das lange Tageslicht. Auch mitten in der Nacht ist es noch so hell, dass man ein Buch lesen könnte!
Das ist er, unser Truck-Camper...
Standort:
Homer, Alaska, USA
Freitag, 11. Juli 2014
Katmai NP
Nach fast
10 Jahren sind wir endlich wieder in Alaska! Zwar etwas älter, etwas
reiseerfahrener aber immer noch voller Abenteuerlust und ach ja, mit einem
Baby! Auch den Flug von Seattle nach Anchorage mit der Alaskaairline (voller
Fischer-Haudegen) meisterte Noë super und bei der Landung kriegte ich ziemlich
Gänsehaut... so lange ist es her...
Nach
einer Nacht in Lindas hübschen B&B gings weiter nach King Salmon und dann
mit dem Wasserflugi zum Naknek-Lake, wo uns vier Tage Bärenbeobachten
erwartete. Der Flug war ziemlich schaukelig, da sind Turbulenzen im Jetstream
nichts dagegen, aber schon im Flug konnten wir die Braunbären entlang der
Flüsse sehen.
Mit dem fliegenden Boot (oder dem schwimmenden Flieger) alias Wasserflugi gehts los ins Katmai-Gebiet... |
Standort:
Mount Katmai, Alaska, USA
Montag, 7. Juli 2014
Seattle
Jeahaaa,
back in Seattle...!!! Der Flug über Chicago nach Seattle ging suuper, Noë hat
in ihrem Babybasket friedlich geschlafen oder mit ihrem Hasi gespielt und wir
konnten es kaum erwarten wieder nach Seattle zu kommen. Als wir das letzte Mal
hier waren, standen wir am Anfang einer 8-monatigen Reise... jetzt sind wir
hier mit einem Baby ;-)
Standort:
Seattle, Washington, USA
Freitag, 22. Februar 2013
Letzte Etappe: Inselumrundung & Kitesurfen in Cabarete - Dominikanische Republik
Als
wir in Santo Domingo unser Mietauto in Empfang nahmen, hiess es erst
mal „Wie bringen wir unser gesamtes Gepäck (1 grosse
Kitesurftasche, zwei voll gestopfte Koffer, ein Rucksack und meine
Handtasche) auf den schmalen Rücksitz des Jeeps???“ Aber irgendwie
hat's dann doch noch geklappt und wir sind vom schönen Santo Domingo
Richtung Osten gefahren. Eine Woche sind wir nun unterwegs, bis wir
Thomi auf der Nordseite der Insel, in Cabarete zum Kitesurfen
treffen...
Die
Fahrt entlang der Küste war sehr schön und wir fühlten uns in
unserem Cabriolet wieder mal so Richtig frei...
![]() |
Unser Jeep Wrangler Cabriolet... |
Sonntag, 10. Februar 2013
Santo Domingo: die älteste Stadt Amerikas - Dominikanische Republik
Von Sint
Maarten waren es nur knapp 90min. Flugzeit bis auf die Dominikanische Republik, unserer letzten Reiseetappe,
aber schon beim Überfliegen der Insel wurde klar, hier gibt’s keine
Luxusjachten, Privatjets und Gourmetrestaurants mehr… wir sind wieder in der
„echten“, authentischen Karibik. Wellblechbungalows neben Ackerflächen und
staubig rote Schotterstrassen, so sieht das Inland der Insel aus. Aber als wir
mit dem Taxi ins historische Zentrum der Hauptstadt Santo Domingo fuhren,
staunten wir nicht schlecht: uralte Festungsmauern, Kirchen, schöne
Pflastersteinplätze gesäumt mit Bäumen und Kaffees und dazu eine Atmosphäre,
wie sie karibischer nicht sein könnte. Strassenmusiker spielten Merengue und
Salsa, Pferdekutschen chauffierten ein paar Touristen umher und die Santo
Domingos schlenderten gemütlich durch die Gassen oder quatschten auf den
Bänkli. Viele Touristen hats hier nicht, denn für die meisten Touris bedeutet
die Dominikanische Republik „All-inclusice“-Resorts in Punta Cana, einem der
angeblich schönsten Strände der Insel gefüllt mit einem Hotelkomplex nach dem
andern. Von den Individualtouristen ist der grösste Teil an der Nordküste in
der Gegend Puerto Plata und Cabarete (wo wir die zweite Woche verbringen
werden), weil es dort schöne Strände und eine grosse Restaurant- und
Shoppingszene gibt. Wir haben unsere (letzten) gut zwei Wochen hier so geplant,
dass wir die ersten vier Tage im historischen Kern der Hauptstadt verbringen,
um doch noch etwas „Kuba-Atmosphäre“ zu schnuppern und danach mit einem Mietauto
in fünf Tagen um den Ostzipfel der Insel bis nach Cabarete fahren. Die
Dominikanische Republik ist auf der Ostseite einer zweigeteilten Insel, auf der
Westseite liegt Haiti, eines der ärmsten Länder der Erde und seit dem
verheerenden Erdbeben und der anschliessenden Cholera-Epidemie nicht unbedingt
ein einfach zu bereisendes Land. Aus dem Grund bleiben wir hier für den
Abschluss unserer langen Reise auf der Seite der Dominikanischen Republik.
Kolumbus
entdeckte die Insel 1496, nachdem er 1492 auf den Bahamas gelandet war (aber
glaubte er sei in Indien) und damit die „Neue Welt“ (das heutige Amerika) entdeckte.
Viele glauben Kolumbus entdeckte Amerika indem er im Gebiet der heutigen USA
landete, doch er landete hier in den Bahamas, nicht weit entfernt von der
dominikanischen Republik. Er nannte die Insel „Hispanola“, „kleines Spanien“.
Mit der Entdeckung wurde Santo Domingo als erste und damit älteste Stadt der „Neuen Welt“ gebaut (1502) und wurde kurze Zeit später zum Nadelöhr für die weitere Entdeckung der neuen Welt. 1990 erklärte sie die Unesco zum Weltkulturerbe. Und hier in Santo Domingo beginnt unsere letzte Reiseetappe auf der karibischen Insel (schon speziell, am Schluss unserer Panamericana-Reise in der ältesten Stadt des gesamten Kontinents zu sein...). Das historische Zentrum, das Centro Colonial, ist auch heute noch wunderschön: Pflastersteingassen, friedliche karibische Atmosphäre, nette Cafés, Pferdekutschen für die paar Touristen und Salsamusik klingt aus allen Ecken hervor...
Mit der Entdeckung wurde Santo Domingo als erste und damit älteste Stadt der „Neuen Welt“ gebaut (1502) und wurde kurze Zeit später zum Nadelöhr für die weitere Entdeckung der neuen Welt. 1990 erklärte sie die Unesco zum Weltkulturerbe. Und hier in Santo Domingo beginnt unsere letzte Reiseetappe auf der karibischen Insel (schon speziell, am Schluss unserer Panamericana-Reise in der ältesten Stadt des gesamten Kontinents zu sein...). Das historische Zentrum, das Centro Colonial, ist auch heute noch wunderschön: Pflastersteingassen, friedliche karibische Atmosphäre, nette Cafés, Pferdekutschen für die paar Touristen und Salsamusik klingt aus allen Ecken hervor...
Donnerstag, 7. Februar 2013
Island-hopping in der Karibik: Sint Maarten, Anguilla und Saint Barth
Unser
zweiter Saint Martin Aufenthalt begann ziemlich lustig auf dem kleineren der
beiden (sehr kleinen) Flughäfen von Saint Martin. Michi ging zum anderen
Flughafen um unser Mietauto abzuholen und ich wartete mit all unserem Gepäck
(zwei vollgestopfte Koffer plus Sportgepäck und zwei grosse Handgepäckstücke)
auf Moune, die mich mit ihrem Pickup abholen sollte. Da sah ich sie kommen,
aber nicht mit dem Pickup, sondern mit ihrem schicken zwei-Plätzer-Cabriolet...
Sie begrüsste mich wie eine alte Freundin, sehr herzlich, ABER mammamia dann
gings los… Die sehr gehobene Gesellschaft vor dem kleinen Flughafen beobachtete
mich und Moune, wie wir versuchten das kleine Cabriolet zu stopfen, sie mit
ihren mega hohen Absätzen und ich im Mini… Mal so, mal anders rum, irgendwie
wollte das viele Gepäck einfach nicht da rein…
Nach ca. 30min. hats geklappt und das das Auto war auf dem Rücksitz bis
weit in die Höhe geladen!!! Leider hab ganz vergessen ein Foto zu machen, aber
als ich Michi erzählte, wir zwei Frauen hätten das Gepäck mit dem Cabrio nach
Hause gefahren, staunte er nicht schlecht…. Und ich staunte nicht schlecht, als
er mit dem Mietauto kam, DAS Auto der Insel schlechthin: ein Jeep Wrangler. Da
die Insel so klein und immer warm ist, haben sehr viele Einheimische kleine Cabriolets und von allen ist der Jeep
Wrangler der beliebteste. Wir haben das
Auto wieder vom selben kleinen Vermieter und der hatte anscheinend nur noch
dieser übrig (ohne Aufpreis)!
Standort:
Gustavia, Saint-Barthélemy
Sonntag, 3. Februar 2013
Authentisch karibisch - Martinique
Unsere
Reise nach Martinique war ziemlich spontan, wir waren in Saint Martin (ca.
90Flugminuten entfernt) und schauten im Internet auf der Windvorhersagekarte
wos die nächsten Tage am besten ist zum Kitesurfen und schups buchten wir für
den folgenden Tag einen Flug. Martinique besteht hauptsächlich aus Kreolen
(schwarze Bevölkerung, Nachfahren afrikanischer Sklaven), da es eine der
wichtigsten Anbauinsel für Zuckerrohr war und von der weissen Bevölkerung besteht der grösste Teil aus französischen SeniorenInnen…
Standort:
Martinique
Mittwoch, 23. Januar 2013
Ein kleines Paradies in der Karibik - Saint Martin / Sint Maarten
Auf unserer
Reise hatten wir ja andauernd spontane Entscheidungen getroffen, aber die Idee
auf Saint Martin zu fliegen, war bestimmt die beste spontane Entscheidung von
allen! Eigentlich haben wir ja einen günstigen Flug von Brasilien nach Kuba
gesucht aber keinen gefunden und so spontan geschaut wohin in die Karibik gibt’s
eine günstige Flugverbindung und tataaaa sind wir nach Saint Martin geflogen. Die
Insel ist so klein, dass man sie mit dem Auto und max 50km/h plus Täler hoch und runter in einer Stunde
umrundet hat. Und doch besteht die Insel aus zwei Ländern: der Norden ist
französisch (viele Franzosen kommen im Winter hierher zum Arbeiten, Visum brauchts ja keins) und der Süden ist holländisch und heisst Sint Maarten.
Standort:
Orient Bay, Saint-Martin
Montag, 14. Januar 2013
Wo Südamerika auf die Karibik trifft - Surinam
Geklappt
hats dann nach unserer einwöchigen Visawarterei in Belem (Brasilien) doch noch
und wir flogen in einem 90min.-Flug nach Surinam (bis 1975 holländische Kolonie
im Nordosten Südamerikas neben Guyana und Venezuela). Ein armes Land etwas grösser
als die Schweiz aber vor allem mit Urwald bedeckt (einer der wenigsten
erforschten in ganz Südamerika…), aber nur 400‘000 Einwohner (und die meisten
davon in der Hauptstadt Paramaribo). Der grösste Teil der Einwohner Surinams
sind Kreolen (Nachfahren afrikanischer Sklaven). Ganz komisch hier die Sprache
holländisch zu hören, vor allem weil die Sprache des ehemaligen Kolonialstaates
nicht zu diesem karibischen Rastafari-Reggaevolk passt.
Standort:
Paramaribo, Suriname
Freitag, 4. Januar 2013
Kitesurfen in Cumbuco zum Zweiten - Brasilien
So ein
kleines bisschen war es wie ein nach Hause kommen, als wir das zweite Mal auf
unserer Reise durch die Tür des Guesthouse in Cumbuco traten. Die Angestellten
waren immer noch dieselben und hatten ebenfalls Freude uns wieder zu sehen. Das
einzige was fehlte, waren die coolen Leute vom Oktober, natürlich waren jetzt
alles neue Gäste da und wir mussten zuerst wieder neue Bekanntschaften machen. Aber wieder waren es super coole Leute und auch einige Freaks hatte es wieder dabei ;-)
Standort:
Cumbuco - Ceará, Brasilien
Montag, 31. Dezember 2012
Happy New Year!!!
It's
the last day of 2012 and as we watch the sun come up over the palm trees
for the last days of our trip to Brasil, we have to look back and think
that we were blessed with continued good health and incredible
opportunities to travel a lot of miles to have some amazing experiences
catching up with old friends and meeting new ...
Things happened this year I still can't understand and probably never will but I'd like to thank everybody for your support, I really appreciated that...
Now we wish you all a Happy New Year and are looking forward to see you in March, when we will be back in Switzerland...
Cheers y hasta luego!!!
Things happened this year I still can't understand and probably never will but I'd like to thank everybody for your support, I really appreciated that...
Now we wish you all a Happy New Year and are looking forward to see you in March, when we will be back in Switzerland...
Cheers y hasta luego!!!
Dienstag, 18. Dezember 2012
Einen Tag in Colonia del Sacramento - Uruguay
Während der Zeit in Buenos Aires machten wir einen Ausflug über den Rio Plata ins benachbarte Uruguay, nach Colonia de Sacramento. Zwar einen internationalen Ausflug, doch das ganze Grenzprozedere geht hier ganz unkompliziert und in einer Stunde ist man mit der Fähre auf der anderen Flussseite (also eigentlich ist es schon fast das offene Meer).
Standort:
Colonia Del Sacramento, Uruguay
Montag, 17. Dezember 2012
Buenos Aires - Argentinien
Spätestens seit
wir die Estancia verlassen haben und uns Buenos Aires näherten, sind wir
definitiv im Sommer angekommen (Sommeranfang hier 21.Dezember). Die
Temperaturen sind so zwischen 25 und 30 Grad und die kurzen Hosen und Flipflops
liegen wieder ganz oben im Koffer. (Im Jahr 2012 hatten wir Winter, Frühling,
Sommer, 1 Tag Herbst danach Flug am 23.9. auf Südhalbkugel und dann wieder Frühling, Sommer).
Buenos Aires ist
die Hauptstadt Argentiniens und seit dem Staatsbankrott 2001 wieder am
aufblühen.
Standort:
Buenos Aires, Argentinien
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Auf der Estancia La Plegaria - Argentinien
Nach den paar
Tagen auf der Peninsula Valdes ging die Fahrt nochmals 1300km Richtung Norden
nach Chascomus (südlich von Buenos Aires) auf die Estancia La Plegaria
(Estancias sind grosse Farmen; im Süden Argentiniens vor allem Schaffarmen und
hier im mittleren und nördlichen Argentinien vor allem Rinderfarmen).
Freitag, 7. Dezember 2012
Sonntag, 2. Dezember 2012
Feuerland - der südlichste eisfreie Fleck der Erde - Argentinien/Chile
Von Punta Arenas ging die Fahrt vom südlichsten Festland Chiles mit der Fähre über die raue Magellanstrasse nach „Tierra del Fuego“ (Feuerland). Der Name stammt von Magellan selber, der bei seiner Durchsegelung 1520 die flackernden Feuern der Einheimischen am Ufer sah, was ihn zur Namensgebung veranlasste.
Standort:
Ushuaia, Argentinien
Mittwoch, 28. November 2012
Nationalpark Los Glaciares - Argentinien/ Chile
Nach den Tagen im Seeengebiet ging die Fahrt
weiter 1400km in den Süden nach El Chaltén, in den Nationalpark Los Glaciares.
Die Fahrt war ziemlich kurvig und das nicht ganz ungefährlich beim Fahrstil der
Einheimischen (die schneiden die Kurve auch wenn sie sehen, dass einer entgegen
kommt, sie gehen einfach davon aus, dass dieser (sprich wir) ganz am Rand
entlang fährt…). Unterwegs haben wir viele Tiere gesehen, wilde Lama- und
Pferdeherden und allerlei Vögel. Ich bin ja eine absolute Banause in Sachen
Tierkenntnisse und vor allem mit den Vögel hatte ichs irgendwie noch nie
wirklich. Wenn ein Tier fünf Meter über dem Boden die Strasse überquerte,
erkannte ich gerade mal dass es ein Vogel gewesen sein musste (oder war es doch
ein springendes Reh?). Nein so schlimm ists nicht ganz, ich kann immerhin ein
Huhn von einem Storch unterscheiden!). Ein Mal während dem Autofahren haben wir
zusammen alle Vögel aufgezählt, die wir kannten (und Michi ist definitiv auch
kein Ornitologe!), wir kamen gerade mal auf 35 (und das hörte sich ungefähr so
an: Papagei, Amsel, Storch, Rabe, äääähhhmmm Specht…hmmm… roter Papagei, blauer
Papagei….
Mittwoch, 21. November 2012
Villa La Angostura & Bariloche - die Schweiz in Argentinien
Wir benötigten knapp 2 Tage für die 1300km
ins Seeengebiet nach Villa la Angostura (neben Bariloche gelegen). Ab jetzt
sind wir im bekannten Patagonien, dem südlichen Andenteil von Chile und
Argentinien unterwegs.
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