Als
wir in Santo Domingo unser Mietauto in Empfang nahmen, hiess es erst
mal „Wie bringen wir unser gesamtes Gepäck (1 grosse
Kitesurftasche, zwei voll gestopfte Koffer, ein Rucksack und meine
Handtasche) auf den schmalen Rücksitz des Jeeps???“ Aber irgendwie
hat's dann doch noch geklappt und wir sind vom schönen Santo Domingo
Richtung Osten gefahren. Eine Woche sind wir nun unterwegs, bis wir
Thomi auf der Nordseite der Insel, in Cabarete zum Kitesurfen
treffen...
Die
Fahrt entlang der Küste war sehr schön und wir fühlten uns in
unserem Cabriolet wieder mal so Richtig frei...
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Unser Jeep Wrangler Cabriolet... |
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"On the road" - Pics |
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"On the road" - Pics |
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"On the road" - Pics (ein Kokosnusspfücker ungesichert!) |
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"On the road" - Pics |
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"On the road" - Pics |
Unseren
ersten Halt machten wir in einem nachgebauten alten Dörfchen in
Altos de Chavòn...
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In Altos de Chavòn, einem nachgebauten Kolonialdorf aus dem 16.Jh... |
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In Altos de Chavòn, einem nachgebauten Kolonialdorf aus dem 16.Jh... |
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In Altos de Chavòn, einem nachgebauten Kolonialdorf aus dem 16.Jh... |
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In Altos de Chavòn, einem nachgebauten Kolonialdorf aus dem 16.Jh... |
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In Altos de Chavòn, einem nachgebauten Kolonialdorf aus dem 16.Jh... |
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In Altos de Chavòn, einem nachgebauten Kolonialdorf aus dem 16.Jh... |
Weiter
ging die Fahrt zum bekannten Ferienort Punta Cana. Der grösste Teil
der Touristen, die auf die dominikanische Republik kommen, verbringen
hier ihre Ferien in einem der vielen All-inclusive-Resorts entlang
dem kilometerlangen Sandstrand am Ostzipfel der Insel. Die Gegend
hier scheint ein eigenes Land zu sein, bevor man in die Resortzone
kommt, passt man ein Eingangstor zur Kontrolle und dahinter scheint
die Welt komplett für den Tourismus ausgerichtet zu sein: ein
eigener internationaler Flugplatz, Resortsträsschen für die
Touristenbusse, Golfplätze und eine Shoppingmall... Was man nicht
alles verpasst, wenn man nur diesen Teil der Insel sieht...
Übernachtet haben wir nicht in einem der Resorts, sondern in einem
kleinen etwas abgelegenen B&B aus Naturstein, aufgebaut von einem
Deutschen Aussteiger, der schon seit 20 Jahren hier lebt und das
letzte und einzige Gästehaus in der Gegend um Punta Cana betreibt.
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Guesthouse Las Piedras und der Deutsche Inhaber David...
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Wir
blieben zwei Nächte und haben einen (von der Kulisse her) perfekten
Kitesurf-Tag verbracht, lediglich der Wind genügte nicht für grosse
Sprünge... Aber das perfekte Wasser und die nette Strandbar, ein
paar wenige Kilometer vom nächst grossen Resort entfernt,
entschädigten für den knappen Wind! Zudem hatten wir hier noch ein
ganz besonderes Erlebnis; die Sonne stand schon sehr tief und wir
waren bereits am Material zusammen packen, als wir plötzlich riesen
Buckelwale springen sahen, sie schossen hoch in die Luft und liessen
sich aufs Wasser knallen... sogar zwei Windsurfer waren da draussen
(schade hatten wir unser Material schon zusammen geräumt, sonst
wären wir auch noch raus gefahren!), immer im Februar ziehen die
Wale hier durch und es war fantastisch dieses Naturschauspiel mit der
schönen Abendstimmung aus so naher Distanz zu beobachten! Einen
weiteren magischen Moment auf dieser Reise!
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Mit dem Kitematerial geht's durch eine Restaurantlobby an den Strand von Punta Cana (Playa Blanca)... |
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Kitesurf in Punta Cana an der Playa Blanca (zwar wenig Wind, aber wunderschöne Kulisse)... |
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Kitesurf in Punta Cana an der Playa Blanca (zwar wenig Wind, aber wunderschöne Kulisse)... |
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Kitesurf in Punta Cana an der Playa Blanca (zwar wenig Wind, aber wunderschöne Kulisse)... |
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Kitesurf in Punta Cana an der Playa Blanca (zwar wenig Wind, aber wunderschöne Kulisse)... |
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Abendstimmung in Punta Cana |
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Ja, wir haben's so richtig genossen!!! |
Nach
diesem Abstecher ging unsere Fahrt weiter um die Insel Richtung Las
Terrenas. Die Ostseite der dominikanischen Republik eignet sich dank
dem eher trockenen Klima bestens für den Anbau von Zuckerrohr. Mit
einfachsten Mitteln wird hier von morgens bis abends gearbeitet....
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Ernte auf den Zuckerrohrplantagen im Süden der Insel. |
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"On the road" - Pics |
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"On the road" - Pics |
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"On the road" - Pics |
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"On the road" - Pics |
...kaum
überquert man das Karstgebirge, wechselt die Landschaft von den
Zuckerrohrfelder über zu Reisplantagen. Dank des
Steigungsniederschlags eignet sich das Klima hier bestens für den
Reisanbau und auch hier wird mit einfachsten Mitteln gearbeitet.
Schon komisch, wenn man von Punta Cana aus durch die kontrollierte
Resort-Zone fährt und nach wenigen Kilometer hat man das Gefühl,
man ist in einer komplett anderen Welt... Wir genossen es, mit
unserem kleinen Jeep so frei das Land mit all seinen Gegensätzen zu
erkunden und dabei die ungeheuer schöne Landschaft mit noch bei
weitem nicht ausgeschöpftem touristischen Potenzial zu geniessen.
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Über die Karsthügel gehts quer über die Insel zur Nordküste... |
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... und anstelle von Zuckerrohrfelder kommen nun die Reisfelder. |
Auf
einem kleinen Zipfel auf der Nordseite der Insel liegt das kleinen
Aussteigerdörfchen Las Terrenas. Viele Künstler, kleine Strandbars
und unglaublich schöne Strände (die Schönsten Strände unserer
Reise liegen hier) liegen in der Umgebung, jedoch oftmals abgelegen
aber dafür menschenleer. Der Wind passte sogar für eine kurze
Kitesession :-)
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Kitesession in Las Terrenas |
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Kitesession in Las Terrenas |
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Kitesession in Las Terrenas |
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Kitesession in Las Terrenas |
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Kitesession in Las Terrenas |
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Bei "Las Terrenas" |
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Bei "Las Terrenas" |
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Bei "Las Terrenas" |
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Bei "Las Terrenas" |
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Viele Künstler leben in Las Terrenas |
Auch
hier haben wir ein paar Nächte in einem B&B übernachtet, gebaut
vom deutschen Aussteigerpaar Peter und seiner Frau Judith. Farbige
runde Stein-Bungalows direkt am kleinen Strand Playa Bonita
(=hübscher Strand). Ein kleines Paradies!!!
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Unser B&B lag am einsamen Strand Playa Bonita (=hübscher Strand) |
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Strandpromenade am Playa Bonita |
Nicht
zu glauben, dass wir nun bereits das letzte Mal unterwegs sind und in
einer Woche der Flieger zurück in die Schweiz geht... Wehmut ist
nur ein kleines Wort, aber erfüllte uns fast die ganze letzte Etappe
lang... Wir drehten die Musik auf, ich schreckte die Füsse auf dem
Beifahrersitz aus dem Fenster und wir genossen nochmals die Fahrt
entlang der wunderschönen Nordküste, vorbei an menschenleeren
perfekten Sandstränden, kleinen Dörfchen und Mangrovenwälder.
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Weiterfahrt (letzte Etappe auf unserer laaangen Reise) nach Cabarete... |
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"On the road" - Pics |
Dann
waren wir da, unsere letzte Station: Cabarete. Die Ankunft hatte wie
schon beim Eintreffen in Ushuaia (Feuerland), am Südende der
Panamericana, etwas magisches... Nach über 30'000 gefahrenen
Kilometer sind wir jetzt wirklich am letzten Ort unserer langen
Reise??? Irgendwie unvorstellbar, dass wir in gut einer Woche wieder
in der kleinen Stube im Surseer Städtchen sein sollen... Ist das
alles nur ein Traum??? Wir brauchten nicht nur einen Moment um das zu
begreifen, nein, die ganze Woche genügte nicht um uns mit der
Rückreise auseinander zu setzen. Erst ein paar Stunden vor Abflug
realisierten wir, dass es nun vorbei ist... Aber dazu später! Wir
bezogen unser Baumhaus, bestehend aus zwei Schlafzimmer, einer Küche
und einer grossen Terrasse. Dann holten wir Thomas (unser Kollege von
Sursee, der in Florida eine Konferenz hatte und unsere letzte Woche
mit uns hier in Cabarete verbrachte) am Flughafen ab. Gestern war
Valentinsday und wir fanden sogar noch ein kleiner pinker Herz-Ballon
(mit „I love you my Valentine“) als Willkommensgeschenk :-)
Cabarete
ist seit ein paar Jahren DAS Kitedorf schlechthin, wahrscheinlich
gibt es nicht viele andere Orte, die so von der Kitesurfszene leben
wie Cabarete. Eigentlich ist es nur ein Städtchen, aber der gesamte
Strandbereich ist gefüllt von Wind- und Kitesurfern.
Beachvolleyfelder zwischen den Palmen, viele Kitesurfschulen, ein
paar Liegestühle und ein hippes Strandrestaurant mit Beach-Lounge
nacheinander machen den trendigen Strand von Cabarete aus. Hier
verbrachten wir eine weitere super (aber diesmal letzte) Woche mit
Kitesurfen, Beachvolley, feinem Znacht und langen Cocktail-nights und
super Gesellschaft (danke Thomi!). Anfangs war es komisch, nach fast
8 Monaten nur Michi und ich plötzlich ein Sorser Kolleg hier zu
haben, fast alle paar Minuten frage ich ihn: „Thomi, was machsch du
dooo???“.
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Blick von unserem Baumhaus runter... |
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Unsere Terrasse... |
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Warten auf Wind am Strand von Cabarete... |
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Jammiiiii, der Koch präsentierte persönlich, was heute frisches in der Küche liegt ;-) Ich hab mich für den Red Snapper entschieden :-) |
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Beachvolley statt Warten auf Wind... |
Am
Freitag hatten wir unseren Flug, doch am Donnerstag feierte ich noch
meinen 27. Geburtstag und einen Tag später, am Freitag wurde Thomi
30! Also hatten wir gleich drei Gründe den letzten Abend so richtig
zu feiern: Mein Geburi, Thomis Geburi und unseren letzten Abend auf
unserem langen Abenteuer. Die Fotos davon zeige ich hier lieber nicht
(ok bis auf eines, das noch am Anfang der langen Nacht gemacht wurde
;-)
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Letzter Abend vor unserem Rückflug (plus mein und Thomis Geburtstag)... |
Tja
und dann kam er, der letzte Morgen, der lange Zeit so weit weg zu
sein schien und dann doch so schnell da war... Irgendwie nicht
vorstellbar, dass wir das Reisen und Entdecken, was inzwischen so
normal geworden ist wie das tägliche Zähneputzen, nun plötzlich
wieder mit dem „normalen“ Alltag tauschen müssen... Geschweige
denn nach fast acht Monaten Sommer nun zurück in den Winter zu gehen
(Winter? Was ist das?)... Wie zieht man schon wieder diese
Stoffumfusswickler alias Socken an? Passt mein Fuss überhaupt noch
in geschlossene Schuhe?
Doch
uns blieb nichts anderes übrig als die Koffer zu packen, nicht etwa
weil wir einen gebuchten Flug hatten, nein verschieben oder
annullieren kann man immer... Aber ich muss am Dienstag Morgen um 8
Uhr ja bereits wieder vor der Klasse stehen (und heute ist Freitag
und wir sind noch mitten in der Karibik)! Also nützt es auch nichts,
alle Alternativen durch zu gehen, wir MÜSSEN zurück, grrr....
Mensch muss ja irgendwann mal wieder Geld verdienen und sich zu Hause
blicken lassen... Natürlich freuten wir uns nach so langer Zeit die
Familien mal wieder in echt, nicht über Skype oder Telefon zu hören,
mit den Kollegen zu quatschen und Blödsinn zu machen, in meiner
eigenen Küche zu backen, kochen und ausprobieren, die Kleider
morgens nicht in einem voll gestopften Koffer zu suchen, meine
Freundinnen zu „käfele“ oder einfach zu Hause ein bisschen
„fuste“. Wir freuten uns (auch) nach Hause zu gehen, aber nicht
weil wir das Reisen satt hatten, auch nach so langer Zeit nicht. Wir
waren uns beide einig, so weiter zu leben und die Welt zu entdecken,
das würden wir gerne noch ein paar Monate länger. Aber dass das
unser letztes grosser Abenteuer war, ist mit unserem Entdeckerdrang
zum Glück ausgeschlossen.
Tja
und so kam also der letzte Morgen in der Ferne... Am Mittag ging der
Flieger und so hiess es nach nur wenig Stunden Schlaf und mit einem
zünftigen Hangover irgendwie die vielen Gepäckstücke à je 23 kg
zu packen... Die schwerste Aufgabe der ganzen Reise ;-)
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Letztes Mal Taschen packen und dann ab zum Flughafen... |
Wir
verabschiedeten uns von Thomi, der noch zwei Tage länger blieb,
füllten den Jeep das letzte Mal mit unseren zig Gepäckstücken und
fuhren zum Flughafen. Bis wir im Flieger sassen ging irgendwie alles
automatisch, wie immer (nur diesmal mit zünftigem Hangover), aber
als der Flieger abhob, war es da, das komische Gefühl, das ich in
den letzten Tagen dauernd verdrängte: Jetzt ist unser Abenteuer
vorbei... Fragen über Fragen überhäuften mich in dem Moment:
Werden wir wieder mal so etwas erleben? Was kommt zu Hause wieder auf
uns zu? Wie verkrafte ich nur das kalte Winterwetter? Ist wohl alles
noch so wie es vorher war? Schaffe ich es am Dienstag schon vor der
Klasse zu stehen und einen klaren Kopf zu haben? Aber dann kam wie so
oft Michi mit den richtigen Worten: „Weisst du noch als wir vor
kurzem noch...?“ Und wir begannen über unsere Reise zu plaudern,
über die vielen schönen Erlebnisse mit Mensch und Natur und was wir
in den vielen magischen Augenblicken gerade fühlten... Bis wir wieder Boden unter den Füssen hatten, schwelgten wir in Erinnerungen... Und Michi
behielt recht, die Reise ist jetzt zwar vorbei, aber die vielen schönen Erlebnisse bleiben uns erhalten und lassen uns bis heute immer
wieder warm ums Herz werden .
An
dieser Stelle ein grosses Merci an euch Blogleser, ihr habt in
gewisser Weise die Reise mit uns geteilt und miterlebt und eure
netten Worte und Komplimente haben uns immer wieder ein grosses
Lächeln ins Gesicht gezaubert! Danke auch an die vielen schönen
Mails von euch, welche uns trotz Entfernung ein bisschen „zu Hause
-Luft“ schnuppern liessen!
Bis
bald, Fabi & Michi
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