Wegen der sehr klaren Luft, gibt es hier auch die bekanntesten Observatorien und Sternengucker und Guckerinnen aus aller Welt kommen hierher. Nachdem wir aber auf der Bolivientour schon zwei schöne klare Nächte mit Vollmond genossen haben, waren wir froh, wieder einmal durch zu schlafen. Das Städtchen liegt in einer kleinen aber grünen Oase, am Rande der grossen Atacamawüste und umgeben von einer Landschaft wie auf dem Mond. Eigentlich sind es lauter staubige schmale Gassen und einfache Lehmbauten, doch irgendwie hat das Oasenstädtchen seinen Charme. Auf dem kleinen Plaza mayor gibts eine Menge kleiner netter Cafés und die Leute sind sehr freundlich, seeehr gesprächig und irgendwie immer gut gelaunt. Viel gemacht haben wir in den drei Tagen in San Pedro aber nicht, wir waren noch ziemlich erledigt von der beeindruckenden Bolivientour und so stand wieder einmal chillen auf dem Programm. Am letzten Tag haben wir dann doch noch etwas unternommen, wir sind mit einem Taxifahrer (spontane Geschichte) ins Valle de la Muerte (Tal des Todes) und danach ins Valle de la Luna (Mondtal) gefahren, um den Sonnenuntergang von einem Hügel aus zu geniessen….
Am nächsten Morgen hiess es dann bereits die letzte
Etappe unserer ÖV-Andenreise antreten und auf gings mit unserer letzten
Busfahrt nach Salta, Argentinien...
![]() |
Da Bolivien das Kokainland Nummer 1 ist, wurde auf der Einreise nach Chile das Gepäck genaustens überprüft (inkl. Spürhund etc.)... |
![]() |
Am Plaza mayor in San Pedro de Atacama. |
![]() |
San Pedro de Atacama |
![]() |
Mit Eduardo, unserem Taxifahrer gehts ins Valle del Muerte (Tal des Todes...) |
![]() |
Valle de la Muerte |
![]() |
Valle de la Muerte, am Rande der Atacama-Wüste (der trockensten Region der Welt!!!) |
![]() |
![]() |
Die Einheimischen kommen zum Sand-boarden hier in die Dünen... |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen